Bald ist es soweit – meine Maja wird tatsächlich 12 Jahre jung. Ich kann gar nicht glauben, dass wir beide schon so lange miteinander durchs Leben gehen. Zu Ehren meiner ‚Kokosnussprinzessin‘ möchte ich heute ein ‚Best Of‘ veröffentlichen. Keine langweilige Schubladen-Geschichte. Ich habe mit meiner Kleinen tatsächlich auch Abenteuerliches und Schräges erlebt und davon möchte ich Euch erzählen. Wie immer könnt Ihr von Überschrift zu Überschrift (in rot) springen 🙂
The Beginning – die Adoption
Als ich mich 2005 dafür entschied, dieses unfassbar süße Wesen zu adoptieren, war ich zunächst etwas planlos. Natürlich riet mir mein Umfeld davon ab; ich sei viel zu viel unterwegs – ein Hund sei in meinem Leben völlig unmöglich. Das wäre alles nichts. Der arme Hund sei immer allein und würde sich schrecklich langweilen bei mir. Außerdem sei so ein Zwergmalteser ja auch gar kein richtiger Hund. Also mit dem könne man ja nicht raus gehen.
Das waren so die ersten Dinge, die man mir sagte, als ich verriet, dass ich mir ein kleines Malteser-Mädchen wünsche. Ich glaube, ich habe in Los Angeles so ein entzückendes Hündchen gesehen. Es war sofort um mich geschehen. Ich war damals frisch verliebt, und mein Freund und ich waren absolut bereit dazu, sofort Hundeeltern zu werden. Wir haben beide flexible Jobs, da wird sich das schon einrichten lassen. An dieser Stelle möchte ich zu bedenken geben, dass es auch immer mal sein kann, dass man sich wieder trennt 😉 Also bitte- an Jeden, der überlegt, sich so einen Buddy zuzulegen- das muss auch alleine klappen 🙂
Blauäugig wie ich war, recherchierte ich im Netz, wo ich denn nun so ein possierliches Tierchen finden könnte. Relativ schnell wurde ich fündig: bei DHD24.com. Vermutlich bin ich nur auf dieser Seite gelandet, weil ich anstelle von Zwergmalteser „Minimalteser“ als Suchbegriff eingegeben hatte. Nun- so richtig nach seriöser Hundevermittlungsstelle sah das jetzt nicht aus, aber die paar Bildchen, die ich zu sehen bekam, haben mich sofort überzeugt. Ich bin ja eine Bauchentscheiderin-und ungeduldig. Also wusste mein Freund direkt „Sie will diesen Hund- und- sie will ihn jetzt“ 🙂
Wir fuhren also eine ganze Weile Richtung bergisches Land, bis wir dann endlich bei der Hobby-Züchterin ankamen. Keine Sorge- jetzt kommt kein Standardtext zu diesem Thema- jetzt wird es das erste Mal skurril.
Zunächst machte die Dame uns nicht auf. Als wir gerade enttäuscht von dannen ziehen wollten, kam eine ziemlich betagte Frau um die Ecke und öffnete die Wohnung. Ihre Tochter käme gleich, sie mache das mit den Hunden. Gut, haben wir gesagt, dann warten wir mal. In der Wohnung erwartete uns eine ziemlich dunkle achtziger Jahre Eck-Holzbank auf einem noch dunkleren, muffigen Teppich und eine Schrankwand in Eiche rustikal. Gelsenkirchener Barock, nech. Hier war man dem Zeitgeist offensichtlich nicht auf der Spur. Etwas irritiert schauten wir uns um. Hier sah es eben aus wie in einer Wohnung, die etwas in die Jahre gekommen war; aber nach Hunden die in einem tollen hellen Stall rumtollen und sich gegenseitig an die Nase stupsen, eher nicht.
Die Züchterin wackelte langsam ins Wohnzimmer. Eine sehr beleibte Frau, sehr blond, sehr braun gebrannt, sehr pink und blau geschminkt mit sehr langen, noch pinkeren Nägeln. Wir waren kurz ratlos, ob wir uns wohl in der Adresse vertan haben, oder ob ‚Mini Malteser‘ ein Code für etwas anderes sein konnte. Den Gedanken noch nicht zu Ende gesponnen, kam ein kleiner, etwas älterer und schüchterner Malteser um die Ecke gelaufen. Das war wohl ihr Hund. Gut, dann sind wir wohl doch richtig. Wo denn nun die Hunde seien, fragte ich die gute Frau. Ich hatte noch immer die Illusion, dass wir gleich die Location wechseln und der helle schöne große Laufstall 10 kleine Malteserwelpen bot. Nun, da war ich wohl auf dem Holzweg. Ich hatte doch gerade noch vor der Abfahrt gelesen, man solle sich den Welpen aussuchen, der am besten zu einem passt und der den Kontakt aufnimmt.
Sie machte ihren Jutebeutel auf, griff beherzt in den Sack und beförderte meine hamstergroße Maja auf ihre Hand. Ich war gleichzeitig entsetzt, entzückt und direkt in meinem Helfersyndrom. Dieses arme kleine Wesen aus diesem Beutel! Also da gab es keine weiteren Fragen mehr. Ich nahm der Dame den Hund aus den Armen, blätterte ihr die Adoptionssumme auf die Hand und verschwand schnurstracks mit meinen Beiden aus dem Haus. Natürlich musste mein Freund die ganze Fahrt zurückfahren, weil ich das kleine Tierchen auf keinen Fall noch mal aus meiner Hand geben wollte. Er schmunzelte nur und wusste, dass ich nun ganz in meinem Element war. Ja, so habe ich meine kleine Maja kennen und lieben gelernt. Natürlich habe ich sie nicht, wie empfohlen, ausgesperrt und alleine in einem anderen Raum schlafen lassen. Das kam gar nicht in Frage. Schließlich muss sie ja auch mal auf mich aufpassen ;)- da ist es besser, wenn sie in meiner Nähe ist. Also ganz nah. Ihr wisst schon 😉
Ihr merkt, dass ich mich mal wieder nicht kurzfassen kann, aber ich versuche nun, die Kurve zu den einzelnen Unterthemen zu bekommen 😉
Man muss sagen, meine Maja hat es mir von Anfang an sehr leicht gemacht. Sie lief immer bei Fuß, ohne dass ich es ihr beibringen musste. Sie trägt also nie eine Leine, wenn wir zusammen unterwegs sind. Ich nehme Sie stets überall mit hin, weil sie so eine gechillte Persönlichkeit ist, dass sie einfach nicht stört. Meine Kunden lieben sie, meine Familie und Freunde lieben sie, sie ist einfach die beste Freundin, die man sich wünschen kann.
Natürlich hat Maja sofort dafür gesorgt, dass sich meine zwei Freundinnen Desi und Nicole und auch meine Ma ebenfalls einen Malteser zugelegt haben. Luna, Bienie und Fuchur sind alle aufgenommen worden, weil Maja sie verzaubert hat. Alle drei sind ganz andere Wesen als Maja, dennoch sind alle ganz besonders.
Jetzt kommen die schrägsten Highlights für Euch 🙂
Maja und Wasser 🙂
Ich beginne mit einer Situation, die ich wirklich nie vergessen werde. Es ist Herbst. Maja ist gerade ein dreiviertel Jahr bei uns, und ich spaziere mit Ihr an einem See in Köln. Wir warteten auf das Herrchen und vertraten uns etwas die Füße. Man geht nie so viel spazieren, wie mit Kindern oder einem Hund- das, ist etwas ganz Tolles.
Nun, Maja hatte offensichtlich noch kein Gefühl dafür, was nun Ufer und was Wasser ist. Es gab keine Abtrennung, so dass das kleine neugierige Wesen auf ziemlich direktem Wege in den See lief. Es hatte etwa 10 Grad draußen, und mein Hund ging unter wie ein Stein. Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet!!! Schockschwere Not! Geistesgegenwärtig sprang ich in den See, natürlich in voller Montur- und suchte panisch nach meinem Wollknäuel. Da war es!! Ich hob sie raus und seufzte erleichtert. Meine Stiefel, meine Hose, eigentlich alles, war nass, und statt an mich zu denken, war ich so besorgt um das kleine Mädchen, dass ich zum Auto galoppierte, die Heizung anwarf und sie mit Hilfe der Lüftung trocken föhnte. Ich muss immer noch lachen, wenn ich an Thomas denke, der völlig irritiert am Wagen stand und sich fragte, was wir wohl da treiben. Seitdem meidet Maja das Wasser. Maximal die Füßchen nass machen. Mehr ist nicht.
Maja und die Polizei
Es war Sommer. Ziemlich warm draußen. Ich hatte eine blöde Grippe und war nachmittags mit Maja an einer Wasserstelle spielen. Sie hatte sich freiwillig in die ‚Pfütze‘ gelegt und abgekühlt. Ergo war sie nass an den Füßchen und am Bauch. Das sollte auch ok sein, schließlich war es ein Tag, an dem man sich ruhig nass ins Auto legen konnte 🙂
Wir hielten kurz am Supermarkt, ich kreiste ewig über den Parkplatz mit hochgestellter Klimaanlage und wartete so lange, bis ich endlich den einzig schattigen Platz bekam, an dem ich parken wollte. Mein Schätzchen sollte ja nicht ins schwitzen kommen. Ich öffnete beide Fenster ein Stück, damit sie die leichte Brise erreichte, und sprintete in den Supermarkt. Ich brauche ja nur 2 Äpfel und ne Flasche Wasser. Da es relativ voll war, dauerte es geschlagene 10 Minuten, bis ich zurückkehren konnte. Unruhig stand ich an der Kasse und trieb mit meinen Blicken die arme Kassiererin an. Man durfte eben keine Hunde mit rein nehmen. Und meine Maja draußen anbinden ging gar nicht. Entweder sie schreit das Haus zusammen, oder sie wird sofort gestohlen. Hastig verließ ich den Supermarkt, aber Moment mal- wo war denn mein Wagen?
Irgendwie stand da, wo ich vorhin geparkt hatte, immer noch ein schwarzes Auto, aber das konnte nicht meins sein. Denn die Tür stand offen, und es saß eine recht beleibte Frau darin. Irritiert schaute ich mich um. Hatte ich einen Sonnenstich? Oder gar Temperatur?
Langsam schritt ich immer weiter in Richtung Wagen. Als ich das Nummernschild erkennen konnte, war ich vollends verwirrt. Das war doch eindeutig mein Auto. Aber warum saß denn da nun völlig selbstverständlich diese Frau darin. Hatte ich nicht abgeschlossen? War der Spalt am Fenster so groß, dass Maja raus gehüpft ist? Wollte man meinen Wagen stehlen? Mit nun verständnisloser Miene marschierte ich auf den Wagen zu. Ich blaffte die Frau an und fragte, was denn eigentlich hier los sei. Sie sitze schließlich gerade in meinem Wagen, hatte meinen Hund auf dem Schoß und schwitze auf meinen Sitz. Ich riss ihr den Hund vom Schoß und starrte sie fassungslos an.
„Was soll denn das? Sind sie verwirrt oder was? Wie kommen Sie denn dazu in meinen Wagen einzubrechen und sich dann noch so dreist hinein zu setzen?! Hä?!“
Dann kam der Rest der Lawine. Augenblicklich war ich umstellt von drei sehr beleibten Frauen, die aus einer Art Bus ausstiegen. Sie wären auf dem Parkplatz unterwegs gewesen, hätten zufällig in meinen Wagen geschaut und den Hund entdeckt. Da der Hund nass geschwitzt sei ( ein klares Zeichen für Kompetenz- hier sprach die wahre Hundekennerin) und reagiert hatte, als man ihn gerufen habe (ach ne, mein Hund stellt sich sonst tot, wenn man ihn anspricht), wäre es unumgänglich gewesen, den Wagen mit Hilfe eines Kleiderbügels aufzuhebeln. Das war zu viel. Mein Herz raste, mein Blut gerat in Wallung, und meine Gesichtsfarbe änderte sich in Sekundenschnelle in Dunkelrot. Die Drei von der Tankstelle hier wollten mir doch tatsächlich weismachen, dass ich länger als eine halbe Stunde im Supermarkt gewesen sei und dass ich meinen armen Hund im Auto hätte versterben lassen. So viel Ungerechtigkeit konnte ich nicht ertragen. Ich rief die Polizei, meinen Bruder, meine Mutter und meinen Freund an. Ich war zum Wutbürger mutiert. Kurzzeit-Tourette-Syndrome pochten an meinem Gaumen, und ich musste mich doch sehr beherrschen, nicht all meine Manieren zu vergessen. Ich war empört. Kurze Zeit später traf dann der Polizist auf seinem Motorrad ein und nahm sich der Sache an. Gottseidank traf in etwa zeitgleich mein Bruder ein, um mich zu beruhigen. Wer mich kennt, weiß, dass ich niemals meinen Hund in Gefahr bringen könnte. Niemals. Der Polizist befragte also die drei Damen, wie sie dazu kamen, meinen Wagen am helllichten Tag aufzubrechen. Sie schmückten die Geschichte noch etwas weiter aus, um sich zu rechtfertigen, erfanden noch ein geschlossenes Fenster dazu, auch meine Abwesenheit im Supermarkt wurde schnell noch auf 45 min. aufgerundet. Ich meine ganz ehrlich- bei aller Liebe… wenn ich einen Hund in der prallen Sonne im Auto sehe, sprinte ich in den Supermarkt, lass den Halter ausrufen und wenn der nicht kommt, dann rufe ich die Polizei. Klare Sache. Es geht hier um das Wohlergehen des Tieres. Es gibt solche Idioten, die Ihre Tiere in Gefahr bringen. Aber mein Hund saß im Schatten, zehn Minuten, gut gekühlt vom Baden vorher, und er hechelte nicht mal. Das war einfach völlig übertrieben. Leider konnte ich meine Wut dann doch nicht ganz für mich behalten, sodass der Polizist schlichtete und meinte, da ich ja nun auch beleidigt hätte und ja kein Schaden an meinem Wagen entstanden sei, könne man doch beidseitig von einer Anzeige absehen. Das fand ich hart. Da rennen so drei Gelangweilte in Patrouille über den Parkplatz, um sich den Thrill zu geben, mit einem Kleiderbügel Autos aufzuknacken. Und dafür werden sie nicht mal verwarnt…
Nun- diese Erfahrung bewegte mich dazu, eine Tasche für Maja anzuschaffen. Nein- keine gewöhnliche Hundetasche. Eine Undercover-Tussi-Tasche, die zwar eine Hundetasche ist- aber einfach nicht danach aussieht. Sie sieht aus, als wäre ich geschmacklos, aber bislang hat sie mir jeder zugetraut, lach. Seitdem wir diese besitzen, war Maja einfach überall dabei. Sie kommt mit ins Kino, in den Supermarkt, zum Arzt, ins Theater, in Hotels, Restaurants, natürlich auch ins Flugzeug, in den Gerichtssaal und auch zu jedem Job, den ich mache – außer dort ist es kalt oder zu laut. Sie liebt diese Tasche so sehr, dass wir sie bis heute behalten haben. So sieht sie mittlerweile auch aus – aber wenn Maja sie sieht, hüpft sie mit Freude rein, denn darin liegt ein Handtuch, auf dem sie sich lang machen kann, und sie liebt es einfach, dass sie dabei sein kann. Sie macht keinen Mucks darin und es ist noch nie jemandem aufgefallen. Aber hey – psst. Ist natürlich Top Secret.
Maja und unerwartete Ekelmomente
Nein, ich berichte jetzt nicht davon, das sie mal was Ekeliges angeleckt hat oder so. Sowas machen Hunde nunmal. Das kommt Gottseidank selten vor, aber es passiert, und davon sind wir noch nie in Not geraten.
Aber diese Gesichte hier werde ich wohl auch immer im Kopf behalten. Es war Sonntag Morgen, etwa 8 Uhr. Ich hatte einen Job und musste gleich los auf eine Messe. Schnell wollte ich mit Maja ihre Runde drehen, um sie dann bei meinem Bruder zu lassen. Auf der Messe konnte ich sie natürlich nicht dabei haben. Ich war super im Timing, gut drauf, die Sonne schien und wir waren bereits auf dem Rückweg unserer Runde zur Tür. Dann kam dieses Geräusch. Tütütüüütütütütüüüüü Tütütütütütüüüüüüü — „Oh- wer ist denn das jetzt?“, dachte ich genervt. Mein aufgeschlossener freundlicher Hund vermutete natürlich, dass man sich entweder schon kennt, oder dass es etwas Kurzgebratenes auf die Hand geben könnte. Sie bremste abrupt ab, drehte um und lief schwanzwedelnd auf den Herrn zu, der leicht schwankend auf dem Weg zu uns war. Hundebesitzer wissen, wie nervig es sein kann, wenn man es eilig hat und irgendwer ruft den Hund zu sich, um ihn zu streicheln. Man hat nämlich a) nicht immer Bock darauf, dass jeder den Hund anfasst, und b) hat man vielleicht auch gerade keine Zeit, darauf zu warten. Ich schnaubte innerlich. Aber jetzt, meine Lieben, schnallt Euch an… Ich hatte ja gehofft, dass der Mann, der ja offensichtlich jetzt erst aus der Kneipe kam, so betrunken war, dass er Maja beim Streicheln verfehlte. Sie war nämlich mittlerweile direkt unter ihm und sprang fröhlich vor ihm hin und her. Ganz entzückt von ihr, beugte sich der Mann hinunter und wollte sie streicheln. Lach. Im Moment seiner Bewegung musste er sich jedoch übergeben. Ich wurde blass. Dieser Mann hatte doch jetzt nicht am Sonntagmorgen um 8 Uhr meinen Hund angekotzt?! Ich war so entsetzt, genervt, angeekelt und in Zeitnot, dass ich vor lauter Wut einen derartigen Lachanfall bekam, dass es die ganze Straße hören konnte. So etwas Absurdes war mir noch nie geschehen. Maja kam schon etwas irritiert zu mir gewackelt, er hatte sie Gottseidank nur an einer Pfote erwischt, so flink war sie zur Seite gehüpft- aber waschen musste ich sie natürlich trotzdem nochmal. Herrlich.
Da ich nun schon über 2500 (!!) Wörter geschrieben habe, war es das erstmal zum 12jährigen meiner Fellnase. Ich hoffe, ihr konntet hier und da mal schmunzeln. Ich habe mich sehr amüsiert, das Ganze nochmals Revue passieren zu lassen.
Hunde sind etwas ganz Besonderes. Sie sind vorurteilsfrei, sie bewerten nicht und sie lieben bedingungslos. Wenn ich jemanden traf, der Maja nicht mochte, habe ich sofort den Ort des Geschehens verlassen. Mein Hund und ich gehören zusammen. Ich liebe sie aus ganzem Herzen und auch wenn sie nun im Alter (dass man ihr nicht ansieht) den Raum verlässt, wenn ich beginne, fernzusehen (weil es ihr einfach zu hell ist) und mich nachts wieder weckt (weil sie dann doch zurück in meine Nähe möchte), kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als noch mindestens weitere zwölf Jahre mit Ihr zu verbringen.
Auf Dich, meine kleine Piccolina- am 02.02 ist es soweit. #majaforever <3
Hallo M&M?tolle Geschichten habt ihr erlebt. Ich musste besonders bei der Rettungsaktion aus dem Wasser lachen… mein Mops war sieben Monate alt und zum ersten Mal auf Reisen. In Südfrankreich spielte er wegen der Hitze abends immer erst draußen. Er jagte um Bananenbäume, um den Pool herum, seinem Ball hinterher und dieser rollte dann ins ? Wasser. Der Lucky hinter her und… gluck, gluck war er unter gegangen. Auch er konnte nicht schwimmen. Ich stand im Abend-Dress neben dem Pool und sprang in voller Montur hinterher. Ich schnappte ihn und setzte ihn wieder an den Beckenrand. Tagelang war er beleidigt. Er hatte wohl gedacht, ich hätte ihn da hinein gestoßen. So ein Plüschie?
Sie sind einfach die süßesten Süßmäuse, die kleinen Hunde!!
Danke liebe Wencke 🙂 Da hast Du ja dann was ähnliches erlebt 🙂
Sehr unterhaltsam, spannend, humorvoll geschrieben – und absolut liebenswürdig. — Ja, mit so einem Hundchen erlebt mensch Situationen, die so nirgendwo erlebt werden können. — Dickes Kompliment an die Verfasserin – und die allerbesten Glückwünsche an die kleine Maja zu ihrem 12. Geburtstag! Vor allem wünsche ich ihr Gesundheit und ein langes glückliches Leben weiterhin.
Herzliche Grüße, Xaver B.
Vielen Dank <3
Sooo schön geschrieben! Ich kann dich so verstehen seitdem ich auch einen Hund habe… diese Liebe ist unbeschreiblich! Alles Liebe-süße Maja:*
Vielen Dank Du Liebe 🙂
So ein schöner Beitrag ? #majakokosnussprinzessin
Hoffe ich werde sie bald kennenlernen, ich liebe sie jetzt schon ♥️
Vielen Dank Liebes 🙂 Du wirst sie kennenlernen 🙂
Toll ❤ Die Geschichten kannte ich noch gar nicht. Herzhaft gelacht! Maja ist genauso einzigartig wie du ?
Awww vielen dank Schatz <3 Freu mich 🙂