Im November letzten Jahres luden uns liebe Freunde nach Tourrettes-sur-Loup in Ihr Ferienhaus ein. Nie zuvor war ich an der Côte d’Azur und meine Neugier war groß. Ob im November das Wetter noch schön sein wird? Schließlich befinden wir uns in Europa. An dieser Stelle kann ich schon mal vorwegnehmen, dass man wunderbar im November nach Nizza und Umgebung fahren kann. Wir wurden dauerhaft von der Sonne verwöhnt 🙂 Es waren eigentlich durchgehend rund 20 Grad.
Wir flogen mit der Eurowings von Düsseldorf ca. 2h nach Nizza. Von dort aus, etwa 40 Minuten mit dem Auto nach Tourrettes-sur-Loup. Allein die Strecke dorthin, ein kleines Stück davon durch Nizza Stadt, war malerisch. Ein bisschen erinnerte es mich an Portofino und Santa Margherita. Wie immer könnt ihr von roter Überschrift zu roter Überschrift springen, wenn Euch ein Ort besonders interessiert 🙂
Also hier erstmal ein paar Nizza Eindrücke:
Ein kieseliger Strand mit wunderschön blauem, klaren Wasser, das zum baden einlädt und eine endlose Promenade von Palmen gesäumt, die direkt am Stadtrand liegt. Die Häuser bunt und von unterschiedlichsten Stilrichtungen geprägt, alt trifft neu, flach trifft majestätisch groß und mittendrin ein ‚Instagram Hashtag -Spot‘ für Selfies:
Wir verbrachten einen wunderschönen Tag in Nizza Stadt. Ein Ort mit Erinnerungen. Ich kann mir gut vorstellen, wie die mondäne Gesellschaft hier Urlaub gemacht hat und noch immer macht. Alles was einem das Leben schön macht, ist vorhanden. Es ist modern und elitär und gleichzeitig hat es diesen gewissen französischen Charme, der an große alte Filme erinnert. Malerisch.
Wir spazierten an der Promenade entlang, über den Massena Platz mit seinen neoklassizistischen Gebäuden aus dem 19 Jahrhundert, fanden Kunstwerke an nahezu jeder Ecke und entdeckten mitten in der schönen Stadt einen urigen Trödelmarkt der wirkliche Schätze barg. Interessanter Weise habe ich auf dieser Reise immer wieder Marc Chagall entdeckt. Aber dazu später mehr. Wer wie ich, ein großer Fan von Art Déco ist, wird sich hier unglaublich wohl fühlen. Selbst die Kühlschrank Magnete und Postkarten haben diese herrlichen Motive. Ein Fest für Detailverliebte.
Toll fand ich, dass man in Nizza an vielen Stellen frisches Quellwasser in mitgebrachte Flaschen füllen kann, es stammt aus der Region und ist einfach zum zapfen an belebten Plätzen verfügbar. Außerdem spürt man die Liebe für die Familie und Kinder. Hier fühlt man sich nicht wie im Museum. Auf der ‚Promenade Du Paillon‚, die im Oktober 2013 fertig gebaut worden ist, gibt es einen wunderschönen „miroir d’eau“ – ein Wasserspiel. Dort tummeln sich etliche Kinder die mit den Fontänen planschen. Ein herzerfrischender Anblick. Die Promenade Du Paillon ist die grüne Lunge Nizzas, der Park ist etwa 12 Hektar groß und 1,2km lang. Jeder ist eingeladen hier zu flanieren und das Geschehen im Park, mit seinen verschiedenen Attraktionen zu genießen.
Gegessen haben wir natürlich am Strand, im wunderschönen La Spiaggia Plage. Die Lage ist atemberaubend, das Licht macht einen sprachlos und die frische, einfach gute Küche kann ich von Herzen empfehlen. Zum verlieben.
Als nächstes nehme ich Euch mit, in den malerischen Ort Tourrettes-sur-Loup
Wie habe ich mir ein französisches Bergdorf eigentlich vorgestellt? In jedem Fall urig. Ich war sehr gespannt darauf, alte Häuser und Gassen zu entdecken, die winzigen Fachgeschäfte zu erleben und einen kurzen Schnack mit einem Einwohner auf dem Markt zu führen. Ich kann heute sagen, dass dies für mich das ursprüngliche Frankreich ist. Einfach wundervoll. Wie in einer Zeitreise.
Die malerischen Gassen, der wunderbare Marktplatz mit seinen schönen Ständen. Die Lebensmittel die man hier einkauft, sind so handverlesen und von höchster Qualität, dass ich fast ehrfürchtig auf den Auslöser meiner Kamera drücke. Hier sucht niemand nach Billig – Artikeln. Die Menschen in Tourrettes-sur-Loup kochen aus besten Zutaten ein wunderbares Gericht und genießen so, wie es immer sein sollte; in aller Ruhe nämlich und wer es mag, mit einem guten Glas Wein. Sehr charmant.
Allein ein kleiner Spaziergang durch den winzigen Ort, der immerhin fast 4000 Einwohner zählt, entschleunigt auf solch wunderbare Art und Weise, dass ich es jedem ans Herz legen kann. An einem der Marktstände treffen wir auf eine Deutsche Verkäuferin, seit Jahren in Frankreich lebend. Sie bietet wunderbare, hochwertige Schals aus feinster Baumwolle an. Ich kaufe zwei, lausche ihren Geschichten und bin glücklich, diesen Moment genossen zu haben.
Unsere Reise geht weiter und der nächste Stop heißt: Grasse – die Stadt der Düfte
Wer hat es nicht in der Schule gelesen, den Film gesehen oder zumindest davon gehört? Ich spreche von ‚Das Parfum‘, der Gesichte des genialen Parfumeur und Mörders Jean-Baptiste Grenouille, die Patrick Süskind in seinem Roman erzählt. Sie spielt unter anderem in Grasse. Warum ist Grasse eigentlich die Stadt der Düfte? Ich habe mir ein paar Informationen zur Stadt angelesen, und festgestellt, dass Grasse in erster Linie bekannt war für seine wundervollen Gärten. Die Schwester Napoleons erholte sich beispielsweise sehr gerne im Jardin des Plantes. Aber wer nun glaubt dass die Parfümeure sich wegen der Gärten in Grasse niedergelassen haben, der irrt. Etwa 10km außerhalb der Stadt liegen die wenigen verbleibenden Blumenfelder, die extra für die Parfumfabriken angebaut und gepflegt werden. Leider bin ich an diesen nicht vorbei gefahren. Ich hätte zu gerne einmal meine Nase aus dem Fenster gestreckt 🙂 Auf meiner #alltimebucketlist steht, dass ich einmal an einem blühenden Lavendelfeld stehen möchte. Ich hoffe, das schaffe ich, bei einem meiner nächsten Besuche in Frankreich.
Ursprünglich war Grasse eine Handwerksstadt, hauptsächlich im Bereich Gerberhandwerk. Als es dann in Mode kam, Handschuhe zu parfümieren, spezialisierten sich die Parfümeure von Grasse darauf, Blütensaft zu extrahieren. Aus dem Nebengeschäft entstand das Hauptgeschäft und dies ist noch heute so. Nur die Blumenfelder sind weniger geworden. Die Mehrzahl der Blumen kommen aus Marokko, Indien, Bulgarien und der Türkei und werden hier veredelt, da es günstiger ist. Von Grasse aus, werden die Düfte in alle Welt verschickt. Aber nicht nur für Parfums sondern auch für Spülmittel, Kosmetik oder Waschpulver.
Wenn man in Grasse ankommt, wird das Auge gleich mit einem Denkmal verwöhnt, das prächtig mit üppigen Blumen dekoriert ist. Hier fehlt nicht eine Blüte, was bei uns undenkbar wäre. Dies ist mir generell aufgefallen. In diesen kleinen französischen Orten, ist wenig beschmiert oder zerstört. Die Umgebung wird respektiert und gepflegt. Das empfand ich nicht nur als schön, sondern auch als vorbildlich. Natürlich sind wir zu den ansässigen Parfümeuren gepilgert. Meine Freundin Gisi und ich, schnupperten uns wie wild durch das Angebot. Mitgebracht haben wir neben reichlich duftender Seifen, auch Düfte in kleinen und größeren Ausführungen und einen traumhaften Bademantel. Molinard, Fragonard und viele kleine Parfümeure bieten dem Besucher hier wirklich eine sehr breite Auswahl an herrlichen Duftkompositionen. Da ich, wie der ein oder andere weiß, im Bereich Parfum sehr eigen bin, ist es nicht leicht, mich mit einem Duft zu begeistern. Ein Duft von Molinard hat es dennoch geschafft und ist mittlerweile mein absoluter Lieblingsduft geworden. Immer wenn ich ihn trage, fragen mich die Leute, welcher es ist 😉
Sehr zu empfehlen ist in jedem Fall die kleine Boutique von Parfümeur Didier Glagewski. Er hat ganz wunderbare Düfte und spricht viele Sprachen. Ich hatte mich in einen Duft verliebt, hatte aber keine Gelegenheit mehr, dort nochmals vorbei zu schauen. Ich wusste auch nicht mehr, welcher der Düfte es gewesen ist. Bei meinem nächsten Besuch, schaue ich in jedem Fall nochmals vorbei.
Wer sich fragt, ob Grasse einen Besuch wert ist, wenn er in der Gegend ist, würde ich immer bejahen. Hier liegt nichts wirklich weit weg voneinander und es ist doch ein Stück Geschichte und Schönheit, die man hier verpassen würde.
Nun ist es Zeit für eine kleine Auszeit- nämlich in Gourdon, einem meiner Highlights auf der Reise
Ich beginne einfach mit ein paar Bildern. Bilder sagen doch mehr als tausend Worte. Seht selbst:
Dieser Ort ist so winzig klein, das man ihn in weniger als 10 Minuten durchschreiten kann. Aber er ist so schön, dass man ihn auf keinen Fall verpassen darf. Abgesehen von der unfassbar schönen Aussicht und Luft, die man hier oben genießt, kann man nicht nur handwerklich schöne Mitbringsel finden, sondern auch toll zu Abend essen. Ich empfehle eine Jacke mitzunehmen, da es hier oben deutlich kühler ist als in Nizza 🙂
Ein so kleines Örtchen und doch hat es alles, was man braucht. Vor allem ein sehr gut bewertetes Restaurant, nämlich das ‚Au vieux four‚ das wahnsinnig gute Küche haben muss. Leider hatte es geschlossen, als wir im Ort waren, aber beim nächsten Mal, werden wir in jedem Fall dort einkehren. Es gibt kleiner Seifenfabrikanten und malerische Aussichtspunkte. Wer sich hier her auf den Weg macht, wird sich im Anschluss ganz sicher inspiriert und entspannt fühlen. Für mich ein absolutes #mustsee.
Saint Paul – der Ort der Kunst
Nie zuvor war ich an einem Ort, der auf so kleiner Fläche, so viele Galerien beherbergt. Ein Ort der zu 85% eigentlich nur aus Kunstwerken besteht. Verrückt und wundervoll zugleich. Kein Wunder dass sich hier viele Kunsthändler und Künstler niedergelassen haben. Abgesehen von der hübschen Umgebung hat Marc Chagall 20 Jahre hier gelebt und gearbeitet. Er hat dem Ort einige Werke vermacht. Sein Grab liegt auf dem wunderschönen Friedhof des Ortes und ist mit schönen Blumen geschmückt. In den 70er Jahren war Saint Paul de Vence Treffpunkt der Stars wie Sophia Loren oder Lino Ventura. Aber auch berühmte Künstler waren zu Gast im Ort, beispielsweise Matisse, Calder oder Picasso deren Skizzen im berühmtem Gasthaus La Colombe d’Or ausgestellt sind und es damit zu einem kleinen Museum machen.
Ein ganz bezaubernder Ort, der einem die Kunst ein gutes Stück näher bringen kann, wenn man offen dafür ist. Die kleinen Galerien zeigen großartige Stücke, nicht hinter Vorhängen, sondern großzügig im Fenster.
Es ist in jedem Fall großartig, einmal durch dieses Gesamtkunstwerk zu schlendern. Für jeden Kunstliebhaber ein absolutes Muss! 🙂
Nun kommen wir zu meiner letzten Etappe der Frankreich Reise, es geht ins Hafenstädtchen Cap d’Antibes 🙂
Zwischen Cannes und Nizza gelegen, stehen entlang der wilden und zerklüfteten Küste nicht nur die Villen der Superreichen, sondern auch das teuerste Hotel der Welt, das Hôtel du Cap – Eden – Roc.
Geprägt vom Hafen und den riesigen Yachten, sitzt er, der ‚Le Nomade‘ und wacht über die Stadt. Die Festung, die heute unter Denkmalschutz steht, wurde nach Baumeister und Stadtplaner Vaubade benannt. Die Festung schenkt dem Besucher einen großartigen Blick über den Hafen mit seinen ca. 1700 Liegeplätzen. Übrigens einer der größten Yachthäfen Europas. Nicht weit von dort, kann man auf einen Wanderweg rund ums Cap starten. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen. Auf ca. 4,8km läuft man gemütliche 2h und genießt dabei eine großartige Aussicht. Für den Wanderweg muss man kein Iron Man sein, er ist sehr leicht zu meistern und jeden Schritt wert.
Im Anschluss kann man sich in der Markthalle des Ortes etwas gutes zu Essen aussuchen, oder in eines der zahlreichen Restaurants einkehren. Ein guter Ausgleich 🙂
Ich weiß nicht, ob das Riesenrad immer in Antibes steht, aber als wir vor Ort waren, lud es einfach ein, sich eine Runde zu gönnen und auf die Stadt und den Hafen zu blicken.
Ich hoffe, ich konnte Euch einen kleinen, ersten Eindruck mitgeben und ihr habt nicht nur Lust auf den Frühling bekommen, sondern auch auf die Côte d’Azur. Für mich war es eine ganz wundervolle Reise, die ich voll und ganz meinen lieben Freunden Gisi und Ludwig verdanke. Ihr habt uns all diese schönen Plätze gezeigt 🙂 Vielen Dank dafür.
Wer noch Fragen oder Anmerkungen hat, kann diese gerne in den Kommentaren hinterlassen 🙂 Schön, dass ihr da wart.
Es war uns eine Riesenfreude! ?
Vielen Dank Gisi, ich freue mich schon auf’s nächste Mal 🙂 <3
Hallo Melanie!
Ich war im letzten Sommer mit dem eigenen Auto an der italienischen und französischen Riviera! Es ist wirklich so traumhaft schön dort. Deine Eindrücke und Erlebnisse haben wieder mein Erinnerungen daran geweckt. Danke für diesen tollen Beitrag! Bei mir sind auch einige dazu online gegangen, da die Gegend einfach so viel zu bieten hat. Einen Überblick über meine Reiseroute findest du hier: https://www.gailtalontour.com/reiseroute-cabrio-riviera/
GLG aus Kärnten, Anita
Danke liebe Anita, da schaue ich sehr gerne auch mal bei Dir vorbei 🙂 Herzlichen Dank für Deine Zeilen 🙂 GLG, Melanie
ein sehr guter Reisebericht, macht Lust Südfrankreich zu besuchen.
Wir sind Jahr für Jahr in den Osterferien an diesem herrlichen Fleckchen Erde gewesen.
Du hast recht, wirklich zu empfehlen!!
Vielen lieben Dank für Deinen lieben Kommentar 🙂 Das freut mich sehr 🙂 Einfach immer mal wieder hinfahren und genießen 🙂
Hey Melanie,
was für ein Zufall, dass ich heute auf diesen wundervollen Beitrag stoße! Nächste Woche fahren wir an die Cote d’Azur! Wir freuen uns schon riesig und dein Artikel hat unsere Vorfreude nochmal richtig angeheizt! Ich werde gleich mal damit beginnen, mir deine Tipps rauszuschreiben 🙂 Einiges kennen wir schon, aber es sind echt viele neue Sachen dabei! Das klingt wahnsinnig interessant!
Wundervolle Bilder (und so viele!! <3 )
Vielen Dank liebe Sina 🙂 Ich schaue auch immer gerne auf Eurem Blog vorbei, weil er soooo viele tolle Posts und vor allem Bilder hat 🙂 Ich wünsche euch eine riesen Zeit <3
Ich war leider noch nie in Nizza und Umgebung. Deine tollen Fotos machen aber große Lust dort einmal hinzureisen.
Das solltest Du unbedingt!! Ist ja so nah für uns 🙂
Wow, tolle Fotos! Als Kind war ich mit meinen Eltern ein paar mal in Südfrankreich und ich glaube, es wird mal wieder Zeit. Wäre nur die Sprache nicht… 😉
Lieber Nick, danke für Deinen leiben Kommentar 🙂 Ich spreche die Sprache auch nicht, aber es ist immer sehr unterhaltsam zu versuchen sie zu sprechen dann sind die Franzosen auch gern hilfsbereit :))) Ich bin dank Deines Posts total motiviert nach Cornwall zu düsen, danke dafür 🙂
Das ist gut zu wissen und vielleicht wird es ja doch mal wieder Südfrankreich. Na, dann mal los und ab nach Cornwall! Danke dafür ?
Danke Dir lieber Nick :))
Oh, Südfrankreich geht immer! Ich kenne diese kleinen Orte auch sehr.
Grasse würde ich sehr gerne mal besuchen, das hört sich sehr verführerisch an mit den ganzen Parfümherstellern.
Liebe Gina, danke für Deinen Kommentar 🙂 Ich finde auch, dass das immer geht 🙂 Ist ja wirklich nicht so weit 🙂 Grasse ist wunderbar, wenn man Düfte mag, aber Gordon ist magisch 😉 Hast Du noch einen Tipp ?
Ein toller Bericht, der Lust darauf macht die Gegend selbst zu erkunden!
Ganz lieben Dank! Ich bin auch sehr neugierig, was es bei Dir zu sehen gibt und schaue direkt mal vorbei 🙂 Danke, dass Du hier warst 🙂
Hi Melanie,
wow toller Beitrag!
Die Bilder haben mich total begeistert und angesprochen. Vielen Dank auch für die ganzen Tipps ich war noch nie in der Gegend und habe jetzt richtig Lust darauf 🙂
LiebeGrüße,
Kerstin
Ganz lieben Dank Kerstin, das freut mich total 🙂 Ich schaue auch direkt auf deinem Blog vorbei 🙂 Danke, dass Du hier warst 🙂 Ganz herzliche Grüße, Melanie
Wow, was für wunderbare Eindrücke! Das schaut wirklich malerisch aus, vor allem Gourdon sieht nach einem tollen Geheimtipp aus. Danke für den schön zusammengestellten Bericht!
Freue mich über einen Gegenbesuch!
Lieben Gruß
Susanne
Hallo lie be Susanne, dank für Deinen lieben Kommentar 🙂 Natürlich besuche ich umgehend Deinen Blog, bin sehr gespannt 🙂 Fühl Dich ganz herzlich gegrüßt,
Melli
Liebe Melli, das ist ein großartiger Beitrag! Ich liebe Südfrankreich und habe mich nach dem Lesen direkt wieder dorthin zurück gewünscht. Weiter so 🙂 Liebe Grüße, André
Tausend Dank Andre 🙂 Ich bin in Kürze nochmal in einer anderen Ecke dort, und werde natürlich wieder berichten 🙂 Wann geht es für Dich wieder los? GLG, Melli